Standort Emmerich stärken

Trimodaler (Anbindung an Fluss, Schiene und Autobahn) Standort:

In einer zunehmend vernetzten Welt ist die Mobilität von Menschen und Gütern entscheidend für die wirtschaftliche Entwicklung und Lebensqualität in unserer Stadt. Der trimodale Standort Emmerich muss weiterentwickelt werden. Der Standort bietet enorme Chancen für nachhaltige Mobilität, wirtschaftliches Wachstum und Umweltschutz. Mein Ziel ist es, die Infrastruktur und die Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen trimodalen Standort zu stärken.

Wasserstoffnetz:

Die Energiewende ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wasserstoff spielt eine Schlüsselrolle in der Transformation hin zu einer nachhaltigen und klimafreundlichen Energieversorgung. Emmerich muss durch die Anbindung an das Wasserstoffnetz einer der Vorreiter in dieser innovativen Technologie werden. Wasserstoff wird einer der zentralen Energieträger in der Zukunft werden, damit die Ziele Energiewende und Klimaneutralität erreicht werden können. 

Wirtschaftsförderung:

Wir haben in Emmerich eine gut aufgestellte Wirtschaftsförderung, die viel mehr kann, als sie aktuell zeigen darf. Diese muss „von der Leine gelassen“ werden. Die Innenstadt muss noch stärker durch Veranstaltungen, Märkte und kulturelle Angebote belebt werden, um Emmerich noch mehr als attraktiven Treffpunkt und Reiseziel für den Tourismus zu etablieren.

Landwirtschaft:

Ich denke gerne an meine Zeit als landwirtschaftlicher Berater und die zahlreichen Hofbesichtigungen mit zumeist sehr angenehmen Gesprächen zurück. Ich kenne einige der aktuellen Ängste und Sorgen, wie z.B. die zusätzlichen Ausweisungen von roten Flächen, die Verschärfung der Pflanzenschutzverordnung oder auch die Wiedervernässung der Hetter. Beispielsweise bei der Einbringung künftiger Regionalpläne durch den Kreis Kleve habe ich in der Vergangenheit und werde ich auch in Zukunft im Sinne der Landwirtschaft vor Ort von vorne herein entsprechend gegensteuern.