Für mich ist ganz klar, dass die Pauschalen für Ausschussvorsitzende nur anlassbezogen gezahlt werden sollten, also nur für die Monate, in denen ein Ausschuss auch wirklich tagt. Diese Kürzung muss meiner Meinung nach so schnell wie möglich erfolgen. Als nächst möglicher Termin dafür kommt voraussichtlich die Ratssitzung im Februar 2025 in Frage.
Eine Verschiebung dieser Entscheidung bis zur Kommunalwahl im September 2025 ist nicht nur ein Wegducken vor der aktuellen Verantwortung für den Haushalt, sondern auch davor eine schlicht und ergreifend sinnvolle Entscheidung zu treffen.
Oder empfindet es irgendjemand als fair, dass ein Ausschussvorsitzender für die Vorbereitung und Leitung von nur 1, 3 oder auch 4 Ausschüssen in 2024 einen Betrag von € 377,40 x 12 = € 4.528,80 als Aufwandsentschädigung erhält? Ich denke nicht.
Dieser aktuelle Zustand sollte schnellstmöglich beseitigt und auf eine faire Grundlage gestellt werden.
©Tim Krebber - Alle Rechte vorbehalten.
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