Barrierefreiheit:
Zur Inklusion gehört die Überprüfung und Verbesserung der Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden, Verkehrsmitteln und auf öffentlichen Plätzen, oder auch die Förderung von barrierefreien Wohnprojekten und Unterstützung von Bauvorhaben, die inklusives Wohnen ermöglichen.
Menschen mit Beeinträchtigungen sollen sich im Straßenverkehr unserer Stadt selbständig und gefahrlos zurechtfinden können. Leider müssen Rollstuhlfahrer oder Nutzer von Rollatoren immer wieder erleben, dass Schwellen oder Bordsteinkanten ein Weiterkommen erschweren oder teilweise unmöglich machen.
Diese Erfahrung habe ich im Rahmen eines von der Initiative „Lauter werden“ angebotenen Selbstversuches gemacht.
Zusätzliche Behindertenparkplätze müssen außerdem geschaffen werden.
Freizeitangebote und kulturelle Veranstaltungen müssen inklusiv gestaltet werden und allen Bürgerinnen und Bürgern leicht zugänglich gemacht werden. Zudem unterstütze ich Initiativen und Selbsthilfegruppen, die sich für die Belange von Menschen mit Beeinträchtigungen einsetzen.
Inklusion ist nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern auch eine moralische Verantwortung!
©Tim Krebber - Alle Rechte vorbehalten.
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