Ich freue mich sehr Ihnen mein Wahlprogramm für die Kommunalwahl am 14. September 2025 vorzustellen.
Sie erfahren hier, was ich in den nächsten Jahren in Emmerich angehen und verändern möchte und welche positiven Auswirkungen das für die Emmericher Bürgerinnen und Bürger hat. Für weitere Details klicken Sie einfach auf das Bild oder die Überschrift zum jeweiligen Thema.
Wir brauchen echte Veränderungen und frischen Wind im Rathaus!
Die Zukunft unserer Gesellschaft liegt in den Händen der jungen Generation. Um ihnen die bestmöglichen Chancen zu bieten, müssen wir in Bildung investieren, Chancengleichheit schaffen und die Teilhabe junger Menschen an politischen Prozessen stärken. Integration muss gefördert und eingefordert werden - Sprache ist dabei der Schlüssel zu unserer Gesellschaft!
Ich werde als Bürgermeister das Vereinsleben fördern und unterstützen, da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie wichtig Vereine für unsere Gesellschaft sind. Hier begegnet man einander und Werte wie Zusammenhalt, Gemeinschaft und Teamplay werden gelebt und unseren Kindern und Jugendlichen früh mit auf dem Weg gegeben. Das formt eine gesunde Gesellschaft, wo Ausgrenzung keinen Platz hat.
Die Emmericherinnen und Emmericher beklagen zunehmend, dass sie sich an verschiedenen Orten unserer Stadt nicht sicher fühlen. Sogar zentrale Orte und Plätze, wie zum Beispiel der Franz-Wolters-Platz, werden gemieden. Diese Ängste und Sorgen der Bevölkerung müssen ernst genommen und nicht mit Statistiken verharmlost werden.
Die Gesundheit und Pflege unserer Bürgerinnen und Bürger ist ein zentrales Anliegen von mir. Das Emmericher Krankenhaus hat in den letzten Monaten eine regelrechte Achterbahnfahrt durchlebt, aber der Fortbestand scheint für die nächsten Jahre gesichert zu sein. Trotzdem muss man ein Auge auf die aktuellen Entwicklungen haben und einen regelmäßigen Austausch pflegen.
Das Ehrenamt ist das Rückgrat unserer Gemeinschaft. Es stärkt den sozialen Zusammenhalt, fördert die Integration und trägt maßgeblich zur Lebensqualität in unserer Kommune bei.
Emmerich hat großes Potenzial für die Zukunft. Wir haben z.B. eine tolle Rheinpromenade, die viele Besucher anzieht. Ein Hauptproblem ist die langgezogene Innenstadt vom Anfang der Steinstraße bis zum Ende der Kaßstraße. Es ist unbedingt notwendig, diesen Stadtkern zu komprimieren, damit die Innenstadt wieder an Attraktivität gewinnt und der Einzelhandel gestärkt wird.
Eine starke und vielfältige Wirtschaft ist das Rückgrat unserer Stadt. Sie schafft Arbeitsplätze, sichert den Lebensstandard und fördert Innovationen. Um die wirtschaftliche Entwicklung nachhaltig zu fördern, werde ich gezielte Maßnahmen vornehmen, die lokale Unternehmen unterstützen, neue Investitionen anziehen und die Rahmenbedingungen für Gründerinnen und Gründer verbessern.
Heimat ist für mich mehr als nur ein geografischer Ort – sie ist ein Gefühl von Zugehörigkeit, Sicherheit und Identität. In einer zunehmend globalisierten Welt ist es wichtiger denn je, das Heimatgefühl zu stärken und die Verbundenheit der Menschen mit ihrer Umgebung zu fördern. Ich bin in Emmerich geboren und lebe noch heute hier und ich weiß, was Heimat für die Emmericher Bürgerinnen und Bürger bedeutet.
Inklusion ist einer der Grundpfeiler einer gerechten und solidarischen Gesellschaft. Wir müssen eine Stadt schaffen, in der alle Menschen, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Lebensumständen, gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
Der Haushalt ist kein Thema, mit dem man im Wahlkampf wirklich punkten kann, dennoch gehört es für mich einfach dazu. Als gelernter Bankbetriebswirt kenne ich mich bestens mit Zahlen aus und möchte den Haushalt der Stadt näher unter die Lupe nehmen.
Der bereits begonnene Ausbau des Breitband Internets in Emmerich muss weiter unterstützt und vorangetrieben werden.
Zudem muss die bereits begonnene Digitalisierung in der Stadtverwaltung viel stärker in den Fokus rücken
Ein „weiter so“ wird es mit mir nicht geben. Um es auf den Punkt zu bringen:
Ich möchte die Verwaltung leistungsfähiger machen!
Die wichtigste Folge für alle Bürger davon wäre, dass die Durchlaufzeiten für die Bearbeitung von Anträgen in der Verwaltung deutlich verringert würden. Sozialleistungen werden schneller ausgezahlt oder Bauanträge werden schneller bearbeitet, um nur zwei Beispiele zu nennen.
©Tim Krebber - Alle Rechte vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.